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In der Saison 2002/03 absolvierte Schlaudraff seine ersten Bundesligaspiele für Borussia Mönchengladbach. Danach fiel er jedoch knapp ein Jahr verletzungsbedingt aus. Schlaudraff litt unter einer seltenen Virusinfektion, in deren Folge sich eine Arthritis einstellte. Nach langer, aber erfolgreicher Behandlung feierte er in der Saison 2004/05 sein Comeback. Jedoch gelang ihm bei den „Fohlen“ noch nicht der endgültige Durchbruch. Insgesamt bestritt Schlaudraff zehn Partien für die Niederrheiner.
Im Januar 2005 wechselte der dreimalige U20-Nationalspieler zunächst auf Leihbasis zum Zweitligisten Alemannia Aachen. Das erste halbe Jahr saß er nur auf der Bank und im Sommer 2006 wurde er zum Führungsspieler und daraufhin von Alemannia Aachen fest verpflichtet. Im Uefa-Cup bestritt er 2005 eine Partie gegen AZ Alkmaar. In der Saison 2005/06 erreichte Schlaudraff mit Alemannia Aachen den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. In der Saison 2006/07 bestritt Schlaudraff 28 Partien für Alemannia Aachen und war mit acht Treffern der erfolgreichste Torschütze des Vereines.
Anfang 2007 verpflichtete der FC Bayern Schlaudraff für die Folgesaison 2007/08. Die Ablösesumme betrug festgeschriebene 1,2 Million Euro. Ein Angebot des SV Werder Bremen hatte er zuvor abgelehnt. Sein Einstand wurde durch eine Rückenverletzung erschwert, die eine Operation erforderlich machte. Nach nur einem Jahr verließ er auf eigenen Wunsch die Bayern wieder und wechselte zu Hannover 96.
Am 22. April 2008 unterzeichnete Schlaudraff einen bis 2012 datierten Vertrag bei Hannover 96, der zur Saison 2008/09 in Kraft tritt.
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